Sonntag, 15. Juli 2012

Kurz und schmerzlos



Jepp, ich hab’s dann jetzt auch gefunden, die Sache mit der Handy Ortung für meinen Dotz. Ist gar kein Drama, erst vierzehn Tage testen und dann ist klar: da ist Technik im Spiel, da geht’s um Datenschutz und Sicherheit und alles, dann kostet es Geld, ist mir die Sicherheit meines Kindes aber wert. Die Technik macht es heute möglich, Schlimmeres zu verhindern, wenn mal was passiert und da sehe ich die Handy Ortung als wirklich brauchbares und auch günstiges Mittel an, wo doch ohnehin heute jeder so ein Ding hat und wer noch keins hat: es muss ja nicht gleich der Marktführer sein, das Einstiegsmodell aus dem Supermarkt reicht in der kleinen Altersklasse allemal und der Handy Ortung ist es egal, was da für ein Gerät dahinter steckt. Also hab ich mich kurzerhand mal angemeldet und das Ganze ausprobiert und ich muss sagen: gute Sache das! So eine Handy Ortung  ist jetzt nicht das, was ich alle paar Minuten durchführen wollte, aber im Falle eines Falles – keine Meldung, keine Info – ist das schon eine beruhigende Sache.


Klar, sich rein darauf zu verlassen, kann es auch nicht sein, aber wenn er schon nicht ans Telefon geht, kann einem die Handy Ortung wenigstens Auskunft darüber geben, ob denn der Aufenthaltsort und eine eventuelle Bewegung überhaupt Sinn machen. Von Unfall über Schludrigkeit bis Verbrechen ist ja alles denkbar und für den Schutz meines Nachwuchses setze ich da auch die Technik ein, die es „zu meiner Zeit“ noch gar nicht gegeben hat.

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